Kleine Rituale, große Kraft
Deine sanften Begleiter für mehr Ruhe und Verbindung
Vielleicht geht es dir manchmal wie mir: Der Alltag ist trubelig und läuft nur so an mir vorbei. Eigentlich ist im Hintergrund so viel los, aber ich habe gar keine Zeit, mir das alles anzugucken. Ich merke, in mir toben Gefühle, Ängste, Hoffnungen, Gedanken, die gar keine Zeit bekommen, um betrachtet und bearbeitet zu werden.
Über die letzten Jahre habe ich festgestellt, wie wertvoll für mich kleine (manchmal auch große) Rituale für genau diese Momente geworden sind.
Rituale können ganz einfach, ganz klein und vor allem ganz individuell sein. Sie sind ganz besonders dafür da, dich in deinem Alltag zu unterstützen und dir beim vorankommen zu helfen. Sie sind genau dann richtig, wenn du wieder bei dir ankommen möchtest, um Ruhe zu finden, um Ängste, Zweifel oder negative Energien loszulassen, wenn du dich mit dem Universum (Schöpfung, Gott, was auch immer sich hier für dich richtig anfühlt) oder mit anderen feinstofflichen Kräften (deine Ahnen, Spirit Guides, Naturkräfte, usw.) verbinden möchtest oder dir einfach einen Raum gestalten willst, in dem du dich gehalten fühlst.
Und was jetzt wie esoterischer Hokuspokus klingt, kann ganz geerdet, ganz bodenständig und ganz simpel sein.
Ich zeig’s dir. ⤵︎

Rituale sind für jede Lebensphase da
Es ist ganz egal, ob du Rituale sowieso schon in deinem Alltag einbindest oder jetzt erst damit anfängst. Es ist auch egal, ob du mitten im Kinderwunsch bist, ob dein Baby bereits in deinem Bauch wächst oder ob du im Wochenbettchaos zu versinken drohst. Kleine Rituale können dich in jeder Phase unterstützen – solange du dir damit keinen Stress machst und wirklich darauf hörst, was sich für dich gut anfühlt (wir brauchen nämlich nicht noch eine weitere To-Do, oder?). Ein Ritual darf dich stützen, dich nähren, dich wieder in die Verbindung mit dir bringen. Und dann ist es ein wirklich wertvolles Werkzeug.
Und das beste: du kannst nichts falsch machen.
Überlege dir vorher, was du brauchst: ein bisschen Erdung? ein bisschen Hoffnung? ein bisschen Befreiung? All das kannst du mit einem kleinen Ritual einladen. Es darf dein ganz persönlicher, kraftvoller Anker im Alltag sein.
Überlege dir deine Intention, richte dir einen gemütlichen Ort her, mach dir einen schönen Tee oder Kakao, zünde eine Kerze an – und atme ein paar mal tief durch und komme ganz in diesem Moment an. Theoretisch reicht das schon. Aber falls du noch ein bisschen mehr willst – Lies unbedingt weiter!
Die perfekten Momente für deine Rituale
Ich bin der Meinung, dass du immer Rituale durchführen kannst, wenn du sie brauchst – deine Intention bringt die nötige Kraft und die richtige Energie.
Trotzdem gibt es natürlich, wie bei allem, besonders geeignete Momente, um dein Ritual nochmal besonders zu bekräftigen und zu unterstützen.
Hier habe ich dir ein paar ganz konkrete Beispiele mitgebracht:
- Neumond und Vollmond
Zum Manifestieren oder zum Loslassen kann man sich ganz wunderbar die Kräfte der Natur zur Unterstützung holen. Du möchtest, dass etwas “wächst”? Dann ist der Neumond & zunehmende Mond fantastisch! Du möchtest, dass etwas “geht”? Dann ist der Vollmond & der abnehmende Mond großartig. - Dein Geburtstag
Auch solche Jahrestage sind ganz wunderbar für kleine Rituale. Du kannst mit dir einchecken: Was war in meinem letzten Lebensjahr alles los? Was wünsche ich mir für’s neue Jahr? Und dann dein Ritual danach ausrichten, worauf du deinen Fokus legen möchtest. - Jahreskreisfeste
Ich liebe die Arbeit mit den Jahreskreisfesten! Jedes steht für bestimmte Qualitäten und lädt zu bestimmten Aktionen ein. Zu Samhain (du kennst es vielleicht als “Halloween”) ist die Zeit zum Beispiel ganz besonders magisch, um sich mit seinen Ahnen zu verbinden, sie einzuladen und sie um Unterstützung zu bitten. Zu Beltane dagegen ist die Zeit ganz ideal, um sich mit seiner eigenen Fruchtbarkeit auseinanderzusetzen und die Energien der Natur hier ganz besonders um Unterstützung zu bitten. Und so führen die Jahreskreisfeste ganz natürlich durch den Zyklus des Jahres – und erinnern uns daran, dass auch wir die jeweiligen Qualitäten in unserem Leben mehr nutzen können. (Wenn dich das mehr interessiert oder du konkrete Anwendungsbeispiele brauchst: Auf Instagram teile ich mit dir zu den Jahreskreisfesten in einem Post immer kleine Impulse, wie du die Zeitqualität im Kontext von Kinderwunsch, Schwangerschaft und Mama-sein nutzen kannst). - Periode
Natürlich stellt uns auch unser Zyklus ganz wunderbare Momente zur Verfügung, um kleine Rituale zu integrieren. Und grade hier kannst du wirklich nach deinem ganz eigenen Bauchgefühl arbeiten. Für manche ist die Periode der Neubeginn und ein toller Moment, zu manifestieren und “das Neue” einzuladen. Für mich ist es eher immer erstmal ein Abschied und ein Loslassen. Ich verabschiede den alten Zyklus und richte mich dann gleichzeitig auf das Neue aus – Was will ich in diesem neuen Zyklus einladen? Auf welche Energien richte ich mich aus? - Eisprung
Das ist für mich der Moment, in dem alles Potenzial und alle Möglichkeiten liegen. Hier ruft mich das Manifestieren, das aktive, fokussierte Ausrichten auf das, was ich in mein Leben einladen möchte. Und was ich dann Tag für Tag mehr in mein Leben integrieren will. - Wechsel der Schwangerschaftswoche
Auch das ist für mich ein ganz wunderbarer Moment, um inne zu halten. Vielleicht schaffst du es nicht jede Woche – das musst du auch gar nicht. Aber ab und zu darfst du dich mal hinsetzen und dir überlegen: Wow, so weit habe ich es schon geschafft. Wie habe ich die letzte Woche (oder die letzten Wochen) erlebt? Was wünsche ich mir für die kommende Woche? Welche Energien oder Qualitäten möchte ich aktiv zur Unterstützung einladen? Oder welche Fähigkeiten möchte ich weiter ausbauen? - Beginn des Geburtszeitraums
Du hast die 37+0 SSW erreicht – dein Baby macht sich langsam bereit. Ab jetzt kann es problemlos jeden Tag losgehen. Wie aufregend! Auch das kann für dich ein ganz besonderer Moment sein, dir einen Augenblick der Ruhe zu gönnen. Reflektiere deine Schwangerschaft. Wo stehst du jetzt? Bist du schon bereit, die Schwangerschaft loszulassen und in die nächste Phase überzugehen? Oder brauchst du noch einen Moment? Wie möchtest du die letzten Tage und Wochen noch nutzen, bevor sich dein Baby auf den Weg macht? Was brauchst du noch, um vollständig loslassen und dich der Geburtsreise hingeben zu können? - Monatliche Geburtstage deines Babys
Und auch wenn dein Baby dann auf der Welt ist, hast du vielleicht Lust, regelmäßig auf Pause zu drücken und zu reflektieren: Wow, wie hat sich mein Leben verändert? Was habe ich mir genau so vorgestellt? Was ist nicht ganz so wie erwartet? Was wünsche ich mir jetzt anders? Du kennst doch sicherlich diese “Meilensteinkarten” mit denen man jeden Monat sein Baby fotografieren kann. Vielleicht hast oder nutzt du so welche – dann kannst du dir mal überlegen, ob du daraus ein kleines Ritual machst: “Fotografieren & Reflektieren” zum Beispiel!
Arbeiten mit dem Mond
Dein himmlischer Begleiter
Diese Liste dient nur als Beispiel für stimmige Momente. Du kannst aber natürlich zu jeder Zeit ein unterstützendes Ritual für dich machen – wann du es brauchst und für was du es brauchst.
Ich persönlich liebe die Arbeit mit dem Mond sehr. Der Mond ist seit jeher ein Symbol für Weiblichkeit, Intuition und Zyklen. Und durch den Wechsel zwischen Ebbe und Flut sehen wir auch ganz direkt, welchen Einfluss der Mond auf unsere Erde hat (und demnach, möchte ich wetten, auch auf uns!). Er wechselt ca. alle zwei Wochen zwischen “neu” und “voll” und bietet damit eine sehr schöne, solide Struktur, um immer wieder einzuchecken. Grade auch für uns zyklische Wesen wertvoll – vielleicht ist dir schonmal aufgefallen, dass du entweder zum Vollmond oder zum Neumond deine Periode bekommst? Dann kannst du theoretisch sogar zwei Ideen von oben miteinander kombinieren – magic!
Jetzt möchte ich dir aber mal ganz konkret beschreiben, was du so als Ritual machen kannst. Besonders für alle Newbies geeignet!
Neumond: Zeit des Manifestierens
Der Neumond ist meistens ein großartiger Moment, um neue Energien und Qualitäten in unser Leben einzuladen. Frage dich zum Neumond: Was ist mein Ziel? Was sind meine Wünsche? Welche Energien und Qualitäten fehlen mir aktuell noch, um meinem Ziel näher zu kommen? Ein Klassiker-Beispiel: Du wünscht dir ein Baby und überlegst, was dich dabei noch unterstützen könnte: Vertrauen. Und diesen Wunsch nach Vertrauen nimmst du mit in dein Ritual.
Was du jetzt konkret tun kannst und wie dich jetzt der Mond konkret unterstützt, diese Qualitäten/Energien in dein Leben zu integrieren, erzähle ich dir jetzt:
Mondwasser herstellen:
Stelle eine Schale oder eine Flasche mit Wasser über Nacht nach draußen oder auf ein Fensterbrett (auch bei Neumond – die Energie ist da!). Lade das Wasser mit deinen Affirmationen (z.B.: “Ich bin im vollsten Vertrauen.”) auf, indem du deine Wünsche und Ziele hineinsprichst oder auf einen Zettel schreibst, den du unter die Schale oder die Flasche legst. Am nächsten Tag (wenn der Mond wieder zunimmt) kannst du dann das Wasser trinken oder in ein Bad/Fußbad geben. Nimm die Energie so auf, wie es sich für dich gut anfühlt!
Kristalle aufladen:
Lege deine Lieblingskristalle über Nacht nach draußen und trage sie dann im neuen Mondzyklus bei dir, um dich von ihren Energien unterstützen zu lassen. Die Kristalle werden mit den Energien des jeweiligen Mondes aufgeladen. Wenn du spezielle Energien einbeziehen möchtest (so wie beim Wasser), dann lege wieder einen Zettel unter deinen Stein (z.B.: “Vertrauen”, “Fruchtbarkeit”, “Potenzial”, “Neuanfang”, “Verbindung”, usw.).
Brief an dein zukünftiges Ich:
Schreibe einen Brief an dich selbst aus der Perspektive, dass alles genau so eingetreten ist, wie du es dir vorgestellt hast (z.B.: Du hast dein Baby genau so geboren, wie du es dir erträumt hast, alles ist gut gegangen, du hast jetzt ein gesundes, munteres Baby in deinem Arm.). Spüre dabei richtig rein, wie es sich anfühlt, wenn deine Träume wahr geworden sind, wenn du an deinem Ziel angekommen bist. Lass alle Gefühle zu – sie sind der Schlüssel in dieser Übung. Und während des neuen Mondzyklus kannst du diesen Brief immer wieder lesen und immer wieder reinfühlen. (Achtung: Lege dir Taschentücher bereit – Tränen sind hierbei nicht selten!)
Manifestations-Meditationen:
Meditationen sind zu dieser Zeit auch ein ganz großartiges Werkzeug, um so richtig in die Manifestation, in dein Ziel einzutauchen. Auch hier: lass dich drauf ein, male dir ganz detailliert aus, wie dein Ziel aussieht, wie du dich fühlst, wie alles riecht, was du anhast, wer bei dir ist, usw. (Randnotiz: Im Hintergrund entwickle ich grade Meditationen zu verschiedenen Themenbereichen. Es wird hier auch eine Manifestationsmeditation geben. Wenn du das nicht verpassen willst, trage dich unbedingt auf meinen Newsletter ein!)
Vollmond: Zeit des Loslassens
Der Vollmond lädt dich ein, alles loszulassen, was dir nicht mehr dient. Frage dich also: Was dient mir nicht mehr? Was möchte ich nicht mehr in meinem Leben haben? Was darf jetzt gehen, um meinen Weg für das frei zu machen, was ich in meinem Leben haben will? Zum Beispiel kannst du hier ganz wunderbar daran arbeiten, deinen Ängsten weniger Raum zu geben, oder dich (energetisch) von Menschen in deinem Umfeld zu befreien, die dich mit ihrer Negativität anstecken oder unangemessene, ungefragte Ratschläge geben.
Mondwasser zum Reinigen:
Auch hier stellst du Wasser in das Mondlicht und lädst es diesmal mit der Intention des Loslassens auf. Beauftrage das Wasser, die reinigende Energie des Mondes aufzunehmen. Am nächsten Tag (wenn der Mond also abnimmt) kannst du es wieder trinken oder ein Bad nehmen, und dir vorstellen, wie das Wasser all die Energien, die du loslassen möchtest (z.B.: “Angst”, “Kontrolle”, “nervige Ratschläge der Schwiegermutter”), mit sich nach “draußen” transportiert oder “abwäscht”.
Kristalle reinigen:
Auch zum Vollmond kannst du deine Kristalle ins Mondlicht über Nacht legen. Dieses Mal kannst du sie so von all den schweren Energien, die sie in letzter Zeit mitbekommen haben, reinigen und sie so wieder empfänglich für unterstützende Energien/ihre eigene Kraft machen.
Feuerritual:
Schreibe alles auf, was du loslassen möchtest – Ängste, belastende Gedanken, Energien von anderen Menschen, die dich nerven. Dann verbrenne das Papier auf dem Balkon oder im Garten in einer feuerfesten Schale und schaue dabei zu, wie all das, was du aufgeschrieben hast, verraucht und geht.
Räuchern:
Räuchern ist ein uraltes Reinigungsritual. Zum Vollmond ist es ganz besonders wirksam. Du kannst dich räuchern, du kannst aber auch dein Zuhause ausräuchern. Befreie alles was dir wichtig ist von Schwere und Negativität – und mache wieder Platz für das Schöne in deinem Zuhause. Das kannst du mit deinem Lieblingsräucherstäbchen machen oder mit einem Räucherbündel aus gesammelten Kräutern aus deinem Garten (z.B. Rosmarin oder Lavendel). Falls du schwanger bist oder ein Baby Zuhause hast: Hier würde ich lieber auf das Räuchern verzichten. Also mit Baby sowieso. Und wenn du schwanger bist, dann informiere dich bitte sorgfältig vorher über die Kräuter, die du räuchern willst und wie immer: höre auf deinen Bauch!
Loslass-Meditation:
Auch zum Vollmond kann dich eine Meditation ganz besonders schön unterstützen. Dieses Mal empfehle ich dir eine zum “Loslassen”. Visualisiere alles, was aus deinem Leben gehen darf und schau zu, wie es zum Beispiel in einem strahlend weißen Licht verschwindet. (Auch so eine Meditation werde ich natürlich für dich aufnehmen 😉 Also an dieser Stelle nochmal: Wenn du das nicht verpassen willst, trage dich hier für meinen Newsletter ein!)
Kleine Rituale für den Alltag
Die Anwendungsbeispiele für die Mondphasen kannst du natürlich auch auf die anderen Momente aus der Liste oben (vielleicht manchmal abgewandelt) anwenden. Das ist für mich meistens die Basis und dann schaue ich, wie ich es kombiniere, erweitere, ergänze.
Zum Beispiel mache ich zur Periode gerne ein Feuerritual und räuchere zum Reinigen, reflektiere und ziehe ein paar Tarotkarten, um mich für den neuen Zyklus auszurichten.
Aber auch im Alltag kannst du kleine Rituale einbauen, wenn du Lust auf ein bisschen energetischen Support hast.
Beispielsweise kannst du morgens deinen Kaffee/Kakao/Tee “segnen” und ihn mit Wünschen, Energie, guten Gedanken für den Tag besprechen (z.B.: “Bitte schenke mir heute Ruhe und Vertrauen und lass mich diese Fähigkeiten mit jedem Schluck, den ich trinke, in meine Körperzellen aufnehmen”). Oder du suchst dir für den Tag einen passenden Kristall aus, der dich mit seiner Energie begleitet: einen Rosenquarz für Liebe und Vertrauen, einen Mondstein für Fruchtbarkeit, einen Unakit für Erdung. Auch die Auswahl eines ätherischen Öls als “Energie-Parfüm” kann dich in deinem Tag begleiten: Wild Orange für Lebensfreude, Lavendel für Entspannung, Geranie für Liebe und Vertrauen.
Und mein All-Time-Favourite: Ein Spaziergang in der Natur. Nichts verbindet mich mehr mit mir und dem Leben als die frische Luft einzuatmen, den Wind auf meiner Haut zu spüren und die Erde zu riechen. Diese Momente erinnern mich daran, im Hier und Jetzt anzukommen, denn nur dieser Moment zählt. Kein “hätte ich doch” und auch kein “ich muss noch” – letztendlich ist nur dieser eine Moment jetzt wichtig.
Deine ganz persönliche Ritual-Reise
Weißt du, meine Liebe, am Ende des Tages geht es nicht darum, alle diese Rituale zu machen oder sie perfekt auszuführen. Es geht darum, dass du dir erlaubst, kleine Momente der Achtsamkeit und Selbstfürsorge in deinen Alltag zu integrieren. Momente, in denen du innehältst, bei dir ankommst und etwas für dich tust. Das Leben ist schon wirbelig, manchmal anstrengend, aufregend und chaotisch genug. Da ist es gut, wenn für dich ein paar Ruheinseln bereit stehen.
Probiere aus, was sich für dich stimmig anfühlt. Vielleicht spricht dich das Arbeiten mit dem Mond an, vielleicht sind es eher die kleinen Alltags-Rituale. Vielleicht entwickelst du auch ganz eigene Rituale, die nur zu dir passen. Das ist alles richtig und perfekt.
In welcher Phase auf deiner Reise auch immer du steckst oder welche Herausforderungen du grade kraftvoll meisterst – du bist nicht alleine. Und deine kleinen Rituale erinnern dich stetig daran.
Du hast es verdient, dich gehalten und unterstützt zu fühlen.
Ich sende dir ganz viel Liebe und ganz viel Freude beim Ausprobieren.
Wenn du Lust hast, schreib mir doch eine E-Mail und lass mich wissen, ob du von meinen Tipps etwas ausprobiert hast oder auch wenn du noch ein bisschen mehr Unterstützung bei der Ausführung brauchst.
Ich freue mich auf dich! ♡